Das Strafgericht
Scheidungskrieg / Krieg der Witwen
25.04.2024 02:25 Uhr (45 Min)
Die Hausfrau Ruth Steinmetz (39) soll ihren Ex-Mann Matthias Heppler (42) mit ihrem Wissen um einen Betrug erpresst haben. Sie wollte mit dieser Maßnahme ihre vier Kinder freipressen, die nach einem Sorgerechtsstreit ihrem Mann zugesprochen wurden. Nachdem Ruth ihrem Ex-Mann jedoch jeglichen Kontakt zu den Kindern verbot, hat sich Matthias von einem Anwalt beraten lassen und erfahren, dass der Betrug inzwischen verjährt ist.
Mord im 3. Akt
25.04.2024 03:10 Uhr (55 Min)
Susi Kinnet (23) steht wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung vor Gericht. Sie soll Apfelsaft mit Gift versetzt haben, um so ihre Konkurrentin Nadja Thiel (22) auszuschalten. Susi war in der Premiere der Abschlussklasse der Musicalschule Nadjas Zweitbesetzung und habe sich durch ihre Tat die Hauptrolle sichern wollen. Das Gift wurde in Susis Garderobe gefunden, sie streitet jedoch jegliche Schuld ab.
Der Knastbruder / Hirschgeweihschlägerei
25.04.2024 17:50 Uhr (50 Min)
Beate Wendtland wurde in ihrem Haus hinterrücks niedergeschlagen. Angeklagt ist der ehemalige Gefängnisinsasse Mark Leitz, der in der Anstalt einsaß, in der auch Beate als Justizvollzugsbeamtin arbeitet. Er soll sich in Beate verliebt und sie zu Hause aufgesucht haben. Dabei wurde er von Beates Schwiegermutter gesehen. Beates Mann Stefan Wendtland hatte die Polizei gerufen. Beate selbst hat den Angreifer nicht gesehen.
Zerstörte Idylle / Giftige Konkurrenz
25.04.2024 18:40 Uhr (50 Min)
Anneliese Dillinger soll Nina Balz auf dem Bauernhof der Familie Harmsen, deren Sohn Jan-Hinnerk sie heiraten soll, mit der Heugabel in eine Güllegrube gestoßen haben. Sie steht wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht. Anneliese beteuert ihre Unschuld und behauptet, Nina sei mit ihren Stöckelschuhen gestolpert und gestürzt. Außerdem gibt sie an, Nina nicht zu kennen und daher keinen Grund gehabt zu zu haben, sie anzugreifen.
Mord am Pornoset
25.04.2024 19:30 Uhr (45 Min)
Der Erotikdarsteller Manuel Gössler ist angeklagt, seinen Regisseur und Produzenten Paul Kadez vergiftet zu haben. Gössler beteuert jedoch seine Unschuld und behauptet, es gebe noch genügend andere Personen, die in Kadez' Firma arbeiten und ein Motiv für die Tat hätten. Dazu zählten neben Kadez' Sohn Jens auch der Maskenbildner Winfried Schlösser und die Produktionssekretärin Carmen Bingert. Alle drei werden als Zeugen gehört.
